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„ZukunftsWerkStadt II“

Laufzeit: 09/2014 – 08/2015
Fördermittelgeber: BMBF
Partner: Landkreis Harz
Webseite des Projekts: Vision 20Plus

Ziele der neuen Projektphase sind die Evaluation des in der ersten Phase für die Modellregion der Einheitsgemeinde Stadt Osterwieck erstellten Nachhaltigkeitskonzeptes, die Begleitung und Bewertung der einzelnen Teilprojekte sowie die Weiterentwicklung und Fertigstellung begonnener Projekte, aber auch, die Übertragung der Ergebnisse auf andere Regionen im Landkreis Harz (z. B. auf die Stadt Blankenburg). Klimaschutz, Natur- und Umweltschutz, Versorgung im ländlichen Raum, Stärkung des ehrenamtlichen Engagements und Bildung im ländlichen Raum stehen dabei im Mittelpunkt.

Die ZukunftsWerkStadt II – Umsetzung vor Ort ist eine Fördermaßnahme des Rahmenprogramms „Forschung für Nachhaltige Entwicklungen“ (FONA) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und eine Initiative des Wissenschaftsjahr 2015 - Zukunftsstadt. Ziel des Wissenschaftsjahrs 2015 ist es, gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern unsere Kommunen nachhaltig und lebenswert zu gestalten und dabei die zentrale Rolle der Forschung sichtbar und erlebbar zu machen.
Statusteffen 19.02.2015
Statusteffen am 19.02.2015 in Berlin
Zukunftsprojekt ERDE BMBF FONA

„ZukunftsWerkStadt“

Laufzeit: 06/2012 – 03/2013
Fördermittelgeber: BMBF
Partner: Landkreis Harz
Webseite des Projekts: Vision 20Plus

Ziel des Projektes ZukunftsWerkStadt ist die Erarbeitung eines Nachhaltigkeitskonzeptes modellhaft für die Kommunen der Einheitsgemeinde Osterwieck. In enger Zusammenarbeit mit dem Landkreis Harz soll das Konzept auf Bürgerideen aufbauen, mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutiert und mit Unterstützung einer Vielzahl von Partnern (z.B. Wohnungsgenossenschaft, Energieversorger, Vereine, etc.) entwickelt und von den Bürgerinnen und Bürgern getragen werden. Die Ergebnisse sollen allen Gemeinden des Landkreises zur Verfügung gestellt werden.
Zukunftsprojekt ERDE BMBF FONA

Treiber und Barrieren deutsch-russischer Technologietransferprojekte im Bereich Umwelttechnologien

Laufzeit: 10/2010 - 09/2011
Fördermittelgeber: BMBF, Internaionales Büro
Ziel des Projekte ist es, gemeinsam mit dem Fraunhofer-Zentrum für Mitte- und Osteuropa MOEZ, Ge-Ros Transfer und der Moskauer Staatlichen Universität für Technologie und Verwaltung, Standort Meleus/ Baschkortostan/ Russland die Barraieren und Treiber des deutsch-russischen Technologietransfers am Beispiel der Umwelttechnologien zu analysieren und Handlungsempfehlungen abzuleiten.


Begleitung bei der Erstellung eines LEADER-Konzeptes

Im Auftrag der Gemeinden des Altlandkreises Wernigerode von der Hochschule Harz (Frau Prof. Andrea Heilmann und Frau Ute Urban) in Kooperation mit dem Projektbüro „Zukunft Harz“ das LEADER-Konzept für die Region bis 2013 erarbeitet.

urkunde Die Entwicklungsstrategie für den ländlichen Raum wurde gemeinsam mit zahlreichen Akteuren aus der Region in den drei Arbeitsgruppen:
AG 1 Nachhaltige, innovative Wirtschaft im ländlichen Raum
AG 2 Landschaftspflege, Umweltbildung und Naturschutz
AG 3 Daseinvorsorge im ländlichen Raum
entwickelt.

Es steht unter dem Motto „Gesund leben in einer gesunden Region“ und soll die Besonderheiten der Region (insbesondere das natürliche Angebot, die regionale Identität und die gewachsenen Strukturen) stärken, um den Anforderungen der Zukunft (demographischer Wandel, Umweltbelastungen Globalisierung) begegnen zu können. Gesund leben bezieht sich hier nicht nur auf die medizinische Gesundheit, sondern vereint die Gesundheit von Körper, Geist und Seele. Durch ein intaktes soziales Umfeld mit interessanten kulturellen und sportlichen Angeboten für alle Altergruppen und Möglichkeiten von interessanten Erwerbsangeboten soll die Lebensqualität für alle verbessert werden. Eine gesunde Region ist gekennzeichnet durch eine intakte Natur, gut erhaltene, regionaltypische Ortschaften und bewirtschaftete Nutzflächen.

Am 10. Juli 2008 wurde das Konzept durch das Umweltministerium anerkannt, so dass die Projektumsetzung starten kann.

oProjektinformation im Forschungsportal Sachsen-Anhalt


Aufbau eines integrierten Managementsystem bei der MWG-Gruppe

Partner : Metallveredelung Wernigerode GmbH

Laufzeit : Mai 2003 - September 2003

Die Metallveredelung Wernigerode GmbH ist ein mittelständisches Unternehm, dessen Tätigkeitsschwerpunkt auf der Galvanisierung, Eloxierung und Pulverbeschichtung von Automobilteilen liegt. Die Unternehmensgruppe verfügt über ein Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001:1994 und ein Umweltmanagementsystem, dass auf Basis der EMAS-Verordnung validiert wurde. Die Revision der ISO 9001 im Jahr 2000 macht nun die Anpassung des Qualitätsmanagementsystems an die neuen Forderungen notwendig. Im Zuge dieser Umstellung soll die Gelegeneheit genutzt werden, das Umweltmanagementsystem mit dem Qualitätsmanagementsystem zu einem integrierten Managementsystem zusammen zu führen. REGIONA an der HS-Harz unterstützt die MWG-Gruppe dabei durch Workshops, Prozessaufnahme und Erstellung der notwendigen Dokumente, um den Aufbau eines prozessorientierten integrierten Managementsystems sicherzustellen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der praxisnahen Erfassung und Zusammenführung der Prozesse. Ziel ist ein Managementsystem, das Sprache des Unternehmens spricht.